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Bismarckplatz 2020

Die RNV beabsichtigt das Kundenzentrum auf dem Bismarckplatz zu schließen. Als Grund wird der Platzmangel genannt mit der fehlenden Möglichkeit an Ort und Stelle zu vergrößern bzw. eine alternative Örtlichkeit im Umkreis zu finden.

Erst 2004 wurde das Kundenzentrum erneuert und vergrößert. Damals von professionellen Gestaltern und designorientierten Bürgern als hässliches Kuckucksei gerügt –  heute um so schlimmer dass es nicht einmal  funktioniert. Also weg damit, schlimmer kanns nicht werden – könnte man meinen.

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Mitten durch statt dran vorbei

Warum nicht mit dem Shuttle mitten durch das Neuenheimer Feld anstatt mit der Bimmelbahn daran vorbei?

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Die Erschließung des Neuenheimer Feldes. Auch ein Thema, dass in Heidelberg schon viele Jahre diskutiert wird. Bereits im Jahr 2003 haben wir unter dem Titel „ UNIverCITY-SHUTTLE .ein schnelles und modernes Verkehrsmittel für eine der innovativsten Universitäten Deutschlands“ ein Konzept für die Erschließung des Neunheimer Feldes vorgelegt. Damals noch im Zusammenhang mit der fünften Neckarquerung, einer geplanten fünften Brücke über den Neckar für den Individualverkehr. Der Grundgedanke damals war die schnelle Verbindung des Hauptbahnhofs als Drehscheibe des regionalen und überregionalen ÖPNV’s und einem großen P+R Parkhaus am Autobahnende der A656, der Haupteinfallstraße des MIV, mit dem Zentrum des Neuenheimer Feldes. Diese Verbindung sollte mit einem Shuttle, einer Art Schwebe- bzw. Hängebahn auf kreuzungsfreier Trasse, außerhalb des Naturschutzgebietes „Unterer Neckar“ erfolgen. Die fünfte Neckarquerung ist inzwischen „gestorben“, das Shuttle lebt und wäre die optimale Ergänzung des sog. „Optimierungspaketes“, das die fünfte Neckarquerung ersetzen soll.

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Zu diesem Grundgedanken kamen schnell zwei weitere Ideen hinzu, die gerade jetzt wieder besonders aktuell werden:

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Ein Kongresszentrum für Heidelberg

Schon seit vielen Jahren ist Heidelberg auf der Suche nach einem passenden Kongresszentrum. Die Stadthalle am Neckar ist zu klein und hat eine ungünstige Struktur. Ein Um- oder Anbau wurde zwar schon mehrfach angedacht, aber nie ernsthaft vorangetrieben. Andere Standorte waren lange nicht in Sicht. Nach der Schließung der Hauptpost am Hauptbahnhof rückte dieses Gelände in den Fokus der Kongresszentrumsplanungen. In den Jahren 1997 bis 2007 war dies der Standort der Wahl, unterstützt durch ein Gutachten von Arthur Andersen-Consulting, das stadtamflusst1-8-1.jpgHeidelberg diesen Standort und ein „richtig großes“ Kongresszentrum empfahl. In diesem Zeitraum liefen mindestens 4 große Investorenausschreibungen, die Vergabe wurde mehrfach angekündigt, tatsächlich erfolgt ist sie jedoch nie. (Da braucht man sich nicht wundern wenn sich bald kein Investor mehr in dieser Stadt engagiert.) Dieser Standort ist noch immer aktueller Gemeinderatsbeschluss.

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Heidelberg – Stadt an den Fluss?

Im Jahr 2005 gab es kaum eine Diskussion um das Thema Stadt am Fluss. Die letzte offizielle Untersuchung lag 7 Jahre zurück – Neckarufertunnel Heidelberg, Hydrogeologie und tunnelbautechnisches Konzept des Ing. Büros Bung. Das Ergebnis war wohl, dass ein Neckarufertunnel machbar ist und damit hat man sich dann erst mal zufrieden gegeben. Die Situation am Neckar selbst bleibt hingegen unverändert gleich, seit 30 Jahren keine Veränderung, keine Aufenthaltsqualiät, keine gestalterische Qualität, keine räumliche Qualität.

Wenn diskutiert wurde, dann immer nur in Verbindung mit einem Tunnel, der den Neckarstaden vom Verkehr befreien soll.  Konzepte für Verbesserungen ohne Tunnel waren bis 2005 nicht bekannt. Die Vorstellungskraft reichte und reicht auch heute noch nicht aus, sich eine Verbesserung der Situation mit Aufenthaltsqualität an diesem Ort vorzustellen. Der Verkehr auf der B37 blockiert hier jeden weiteren Gedanken. Die B37 ist zwar eine Hauptverkehrsachse, das Verkehrsaufkommen ist hoch – der Ausbau jedoch eher schlecht. Auch für die Autofahrer ist es nicht unbedingt ein Vergnügen den Bereich zwischen Alter Brücke und Stadthalle zu

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neue räume

neue räume – wie wollen wir wohnen

Das Projekt „neue räume“ beschäftigt sich mit neuen Wohnformen in Ballungsräumen. „Wie wollen wir wohnen?“ ist die Frage die sich jeder stellt, der sich nach Wohneigentum umsieht. 200 m² Wohnfläche, große, helle Zimmer, individuelles Haus auf eigenem Grundstück mit großem Garten, verkehrsgünstig, zentral und doch ruhig gelegen ……

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Die neue MITTE

Verkehr - Stadtplanung - Einzelhandel Konzept in Zusammenarbeit mit Prof.Dr. Caja Thimm zur OB-Wahl 2006 Heidelberg braucht mehr Einkaufsqualität in der Altstadt! Die Geschäfte müssen gut mit Auto, Straßenbahn und Fahrrad erreichbar sein – auch für unsere auswärtigen Gäste ist…

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UNIverCITY Shuttle

Das UNIverCITY-Shuttle als Hängebahn-System ist die umweltfreundliche Alternative zur geplanten fünften Neckarbrücke und die ideale Ergänzung des zurzeit favorisierten Optimierungskonzepts aus Ausbau des ÖPNV, Parkraumbewirtschaftung, Jobticket und Verbesserung der Straßen-Knotenpunkte. Mehr zu UNIverCITY-Shuttle gibt es hier

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